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Piano lessons for Teenager

Start playing the piano as a teenager? Why not! There are many good reasons for this: Maybe you want to accompany yourself while singing, play the film music that fascinated you in the cinema, play in a band or ensemble - or learn to play the piano in a classic way. It's never too late to start! And the sooner you start, the better. Playing the piano is a wonderful skill that will bring you joy for a lifetime.

Piano lessons for teenagers in Hamburg – playing the piano made easy

Improve your grades in music

If you are aiming for your high school diploma in music, piano lessons offer ideal support. Many of the theoretical aspects of music lessons can be experienced and deepened practically on the piano. In addition, regular piano lessons can generally help to sustainably improve your grades in music.

Classical? Nope! I prefer film music, pop, rock or jazz!

We enjoy working with young people and respond to their individual musical wishes and interests. Whether film music, pop, rock, jazz or classical - together we discover different genres so that playing the piano is not only educational, but above all motivating and a lot of fun!

Not just imitating, but learning to play independently

You will develop your hearing, understand musical connections and build a solid foundation for independent music-making. Our holistic teaching concept is based on five pillars: technique, musical expression, ear training, practical basic knowledge of harmony theory and the general musical education of our students. These building blocks will help you to learn new pieces independently in the long term and to play them with joy.

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Klavier lernen – Schritt für Schritt zu deinem eigenen Sound

Mit den ersten Unterrichtsstunden beginnt deine Reise am Klavier so richtig. Nach und nach wirst du an die Spieltechnik herangeführt – ganz in deinem Tempo. Die Struktur der Stunden wird dabei mit der Zeit vertraut: Nach einer kurzen Begrüßung und vielleicht einem kleinen Austausch darüber, wie es dir gerade geht oder wie das Üben lief, geht es direkt ans Instrument.

Deine Lehrerin schaut sich an, wo du aktuell stehst. Dazu spielst du in der Regel Übungen oder Stücke, die du bereits kennst. So lässt sich gut erkennen, was du aus der letzten Stunde mitgenommen hast – und an welchen Stellen noch weitergearbeitet werden kann.

Natürlich wirst du nicht alles auf Anhieb perfekt umsetzen können – das ist ganz normal. Niemand wird als Meister*in geboren, auch nicht am Klavier. Wichtig ist, dranzubleiben, regelmäßig zu üben und Geduld mit dir selbst zu haben. Mit der richtigen Anleitung und ein wenig Ausdauer wirst du merken, wie du von Woche zu Woche sicherer wirst.

Klaviertasten
Üben gehört dazu – Dein Weg zum sicheren Spielgefühl

Zwischen den Unterrichtsstunden ist das Üben zu Hause ein ganz wichtiger Teil deines Lernprozesses. Deine Klavierlehrerin wird dir passende Übungen und kleine "Hausaufgaben" mitgeben, mit denen du das Gelernte festigen kannst. Je regelmäßiger du spielst, desto besser wird dein Gehirn die Bewegungsabläufe und das musikalische Gehör verinnerlichen.

Beim Üben wird das sogenannte Verhaltensgedächtnis aktiviert – das bedeutet: Mit der Zeit spielst du bestimmte Abläufe ganz automatisch, ohne bewusst über jede einzelne Bewegung nachdenken zu müssen. Sobald das passiert, ist dein Fundament stark genug, um neue Techniken darauf aufzubauen.

Gerade am Anfang – egal ob du hier in Hamburg oder woanders Klavierunterricht nimmst – besteht der Einstieg oft aus diesen Bausteinen:

  • Noten lesen lernen

  • Erste Klaviernoten spielen

  • Koordination beider Hände

  • Akkorde verstehen und greifen

  • Tonleitern üben

Mit diesen Grundlagen legst du das Fundament, um später Melodien mit passenden Begleitungen zu kombinieren – und Stück für Stück dein eigenes Repertoire aufzubauen.

In jeder neuen Unterrichtseinheit zeigt dir deine Lehrerin dann frische Übungen, basierend auf deinem Fortschritt. Oft spielt ihr sie gemeinsam an, damit du sicher bist, wie sie funktionieren und worauf es ankommt. Dabei bekommst du direktes Feedback, z. B. zur Handhaltung oder zu Bewegungsabläufen – denn gerade am Anfang fühlt sich vieles noch ungewohnt an.

Ein besonders wichtiger Punkt ist deine Haltung am Instrument – vor allem die richtige Hand- und Fingerstellung. Anfangs ist das noch etwas mühsam, aber mit Geduld gewöhnt sich dein Körper daran. Je öfter du bewusst auf deine Haltung achtest, desto natürlicher wird sie dir vorkommen.

Und keine Sorge: Fehler zu machen ist völlig normal – sogar wichtig! Sie helfen dir dabei, zu erkennen, wo du noch unsicher bist. Nutze das Üben, um dich auszuprobieren, herauszufinden, was noch nicht klappt – und genau daran zu arbeiten. So lernt dein Gehirn Schritt für Schritt, alle neuen Bewegungen miteinander zu verknüpfen.

Wenn du diese Grundlagen einmal verinnerlicht hast, ist ein großer Teil des Weges geschafft – und du wirst merken, wie viel Freude es macht, sich am Klavier kreativ auszudrücken.

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